10/22/2021
Wie bereits berichtet, begann vor 25 Jahren eine Arbeitsbeschaffungsmaßnahme
der Wismut GmbH eine Traditionsstätte Uranerzbergbau in Schlema zu schaffen. Aus dieser Maßnahme
heraus ist unser heutiges Museum Uranbergbau entstanden und in den letzten Jahren zu einer stattlichen Ausstellung mit einer Fläche von etwa 700m² und fast 2000 Exponaten gewachsen. Da die Sächsische Staatsministerin für Kultur und Tourismus Barbara Klepsch im September leider nicht persönlich an der Festveranstaltung zum 25jährigen Bestehen des Museums Uranbergbau teilnehmen konnte, stattete sie am 21. Oktober dem Museum einen Besuch ab. Nach einem informativen Rundgang durch die Ausstellungsräume
standen Gespräche zur Zukunft des Kulturhauses Aktivist und des Museums Uranbergbau im Fokus. Dabei wurden auch die Umbaupläne des Hauses und die Umgestaltung des Museums vorgestellt. Neben
Ministerin Barbara Klepsch und dem Landrat des Erzgebirgskreises Frank Vogel, nahmen Aue-Bad Schlemas Oberbürgermeister Heinrich Kohl, Bürgermeister Jens Müller, Amtsleiter des Amtes für Kultur und Tourismus Steffen Möckel, der Geschäftsführer des Welterbe Montanregion Erzgebirge e. V., Herr Ittershagen
sowie die Vorsitzende des Vereins zur Wiedereröffnung Kurbad Schlema e.V. Sigrid Fleischer, an diesem Termin teil.
